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Pfahlbefestigung der Lecksteine

Praxistipp 1: Anbringung der Leck-/ Kirrsteine:

mit einer 180er Schraube + M24 Unterlegscheibe, mit einem Seil, oder Kette (an einem Baum), mit einer Stange (in den Boden, in einen Baumstumpf),

Empfehlung: auf einem Pfahl mit Abdeckung (Befestigungssets mit und ohne Pfahl findet Ihr unter Zubehör!)

Wichtig: nicht direkt auf dem Boden, ohne eine Unterlage.

Praxistipp 2: bei Nässe / Regen:

Bei der Installation der Lecksteinen, raten wir zur Verlängerung der Haltbarkeit, eine einfache Abdeckung einzusetzen. Wir verwenden in unserem Revier kleine Bretter, die wir auflegen, oder mit einem kleinen Winkel anschrauben.

Speziell bei längeren Regenperioden wirkt sich dieses aus und verlängert die Haltbarkeit.

Praxistipp 3: beim Ersteinsatz:

Beim Ersteinsatz der Produkte, kann es sein, dass das Wild eine gewisse Zeit benötigt, bis dieses die 'neue' Möglichkeit herausfindet und annimmt.

Die Zeit ist regional völlig unterschiedlich. Manchmal sind es nur 2-3 Tage, manchmal dauert es länger. Bei uns hat es teilweise bis zu 6 Wochen gedauert. Habt ihr hierzu Fragen, bitte per Email melden, wir beraten Euch gerne.

Grund: das Wild ist immer skeptisch, wenn neue Gerüche auf einer Kirrung auftauchen und müssen sich daran erst gewöhnen.

Vorgehen, beim Ersteinsatz:

1. Heranführen des Wildes beim Ersteinsatz der Steine:

Um das Wild so lange wie möglich an den Steinen zu beschäftigen, produzieren wir diese sehr verdichtet (hart). Aus diesem Grund haben die Steine einen guten Geschmack, aber nur einen leichten Duft. Der Grund ist die Härte.

Das Konzept der Steine beruht auf möglichst lange Nutzungsdauer.

Wichtig: Das Wild muss den Geschmack erst erkennen.

Deshalb ist es Wichtig, beim Ersteinsatz das Wild an die Steine heran zu führen. Dies kann durch folgende Möglichkeiten beschleunigt werden::

- durch Kirrmaterial welches nahe an der Lecksteinanbringung geworfen wird | zum Beispiel mit Wildlutscher Boilies, oder mit anderen Mais (möglichst mit Duft)

- durch Aufsprühen von Flüssigköder oder Lockstoffen auf den Stein

Es ist regional unterschiedlich, wie schnell das jeweilige Wild die Steine annimmt. Es kann ganz schnell gehen, oder auch mal Wochenlang dauern. Hier ist Geduld gefragt. Dieses kennen wir Jäger ja naturgemäß.

Hat das Wild den Geschmack erkannt, sind die Steine ein ständiger Anlaufpunkt.

2. Weitere Kirrung in der Nähe der Steine:

Zusätzliche Kirrung in der Nähe der Steine sollte sich nur in kleineren Mengen bewegen. Wild nimmt immer die einfachere Möglichkeit zur Nahrungsaufnahme. Ist das Wild satt, geht es nicht an harte Steine. Anders ausgedrückt: Bringt man an der gleichen Stelle zu viel Kirrmaterial aus, wird man mit den Steinen keinen Erfolg haben.

3. Anbringung: Um die Nutzungsdauer der Lecksteine zu verlängern, empfehlen wir diese vor Regen zu schützen und zum Beispiel mit einem Brett abzudecken. (Anbringungs- Beispiele und Montage Sets findet ihr unter Praxistipps)

Fragen und Antworten /FAQ:

Haltbarkeit der Wildlutscher Lecksteine:

Die Nutzungsdauer der Lecksteine ist auf Grund der Härte sehr lang. Ihr seht bei unseren Videos, dass selbst die Sauen immer nur kleine Stücke abbeißen und diese dann aufnehmen. Irgendwann ziehen sie weiter und kommen am nächsten Tag/Nacht wieder.

Spezial Lecksteine mit Körnermais oder Erbsen: ca. 8 bis Wochen, Lecksteine mit gemahlenen Mais oder Weizen: ca. 6 bis 8 Wochen (wenn diese vor Regen geschützt werden!)

Nässe/Regen: Um die Nutzungsdauer der Lecksteine zu verlängern, empfehlen wir diese vor Regen zu schützen und zum Beispiel mit einem Brett abzudecken. (Anbringungs-Beispiele und Montage Sets findet ihr unter Praxistipps)

Verwendung/Nutzung:

Schwarz-, Rot,- Sika-, Dam- und größeres Raubwild knabbern an den Lecksteinen und beißen kleine Stücke ab. Reh-, Muffel-, Gams-, Dam-und kleinere Prädatoren lecken an den Steinen.

Praxistipp Lecksteine: Auf Grund des Härtegrades definieren sich die Lecksteine über Geschmack und nur leicht über Geruch. Das bedeutet, das beim Ersteinsatz es eine Zeit lang dauert, bis das jeweilige Wild die Steine annimmt. Man kann dies beschleunigen, indem man mit Köderspray, Lockstoff Booster Spray oder mit Boilies nachhilft und das Wild an die Steine heranführt.

Anbringungshöhen: - Schwarzwild 0,80 bis 1 m + Damwild bis 1,40 m / Rotwild 1,20 bis 1,60m

Inhaltstoffe: Ihr seht die genaue Zusammensetzung unserer Produkte bei den einzelnen Produkten. Wir verwenden nur 100% natürliche Inhalstoffe, ohne jegliche synthetische Stoffe oder ähnliches. Zusätzlich enthalten unsere Produkte Vitamine und Mineralien.

Produktion der Lecksteine: Die Inhaltsstoffe werden auf 120 Grad erhitzt und dann maschinell gepreßt. Dadurch gewährleisten wir neben der Keimfreiheit, die einzigartige Härte und damit auch die Haltbarkeit und Nutzungsdauer.

Wichtig: Generell zum Thema Lockmittel: Generell ist Wild grundsätzlich bei neuen Gerüchen skeptisch und vorsichtig. Es kann deshalb sein, dass das betreffende Wild die neuen Produkte nicht sofort annimmt. Dies ist allerdings regional völlig unterschiedlich. Bei einigen Kunden dauert es nur wenige Tage, bei Anderen, (wir gehörten in der Anfangszeit auch dazu), kann es bis zu 6-8 Wochen dauern. Sobald das Wild diese Produkte getestet hat, ist die Lockwirkung enorm. Wichtig ist speziell bei Sauen, nicht zu viel zusätzliches Kirrmaterial an der gleichen Kirrung oder Stelle zu verwenden. Dann kann es sein, daß Sauen, die eventuell schon mehrere Kirrungen in anderen Revieren genossen haben, keine Lust mehr haben sich an den harten Lecksteinen zu verausgaben.

Welche Produkte für welche Wildarten: Wir haben auf Grund unserer eigenen und der Erfahrungen unserer Kunden, Produkte den einzelnen Wildarten zugeordnet. Auch hier variiert die Annahme der Produkttypen regional. Unter den einzelnen Wildarten findet Ihr die jeweiligen Lieblingsprodukte. Es gibt auch Probepakete zusammengestellt für die jeweilige Wildart. Sollte mal ein Produkt nicht funktionieren, bitte melden. Wir finden eine Lösung.

Vorteile der Lecksteine / Nutzen als Kirrhilfe: - alle unsere Produkte locken über weite Entfernungen, wirken wie ein Magnet und binden das Wild, dort, wo Ihr es wollt. / Optimal auch als Ablenkung, z.B. bei Neuanpflanzungen oder landwirtschaftliche Flächen.

- kein zeitaufwändiges tägliches Kirren mehr / da immer ein Anlaufpunkt für das Wild vorhanden ist.

- optimal für Revierinhaber, die längere Wege zum Revier haben.

- zusätzlich keine ständigen Störungen durch regelmäßiges Kirren (wichtig speziell in Rot- oder Muffelrevieren)

Andere Lockmittel (außer Lecksteine): - für alle, die unsere Lecksteine nicht verwenden können, gibt es genügend andere in der Praxis erprobte Möglichkeiten:

- Boilies: | Magic Boilies oder Turbo Boilies (fast unsichtbares Kirren möglich)

- Turbo Köderpulver , Turbo Flüssigköder, beides zum direkten Gebrauch, oder zu untermischen

- Köderspray/ Flüssigköder: Nutzbar als Spray an Bäumen, Büschen, etc. oder auch als Zusatz bei Kirrmittel. Enorm effektiv !

- Last Dinner Produkte (Körnermais oder Erbsen mit eingemischten Duftstoff Konzentrat)

- Lockmittel Sweet Exclusive für Schwarz- oder für Rotwild. Lockt auch über weite Entfernungen und wird in Kirrmaterial gemischt. - Malbaumwunder (Pinienteer) und

- Suhlenpulver speziell für Schwarzwild. Sie werden hier Sauen sehen, die vorher noch nie da waren.

Praxis-, Befestigungstipps für Wildlecksteine

(1 kg = 1,15 €)

11,50 €

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