Haltbarkeit der wildlutscher Lecksteine:
Die Nutzungsdauer der Lecksteine ist auf Grund der Härte sehr lang. Ihr seht bei unseren Videos, daß selbst die Sauen immer nur kleine Stücke abbeißen und diese dann aufnehmen. Irgendwann ziehen sie weiter und kommen am nächsten Tag/Nacht wieder.
Spezial Lecksteine mit Körnermais oder Erbsen: ca. 8 Wochen Lecksteine mit gemahlenen Mais oder Weizen: ca. 6 Wochen
Nässe/Regen: Wir empfehlen bei längeren Regenperioden eine einfache Abdeckung, mit einem kleinen Holzbrett, Stein etc.. Unter dem Menüpunkt PRAXISTIPPS findet Ihr ein paar Möglichkeiten aus der Praxis.
Verwendung/Nutzung:
Schwarz-, Rot,- Sika-, Dam- und größeres Raubwild knabbern an den Lecksteinen und beißen kleine Stücke ab. Reh-, Muffel-, Gams-, Dam-und kleinere Prädatoren lecken an den Steinen.
Anbringungshöhen: - Schwarzwild + Damwild bis 1,20 m / Rotwild 1,50m
Anbringungdsart / Befestigung der Lecksteine: - mit einer 180er Schraube + M24 Unterlagscheibe auf einem Baumstumpf, Baum etc.
- -auf einem Pfahl, möglichst mit Dach
- mit einem Seil, oder Kette, an einem Baum - mit einer Stange
Inhaltstoffe: - Ihr seht die genaue Zusammensetzung unserer Produkte bei den einzelnen Produkten. Wir verwenden nur 100% natürliche Inhalstoffe, ohne jegliche synthetische Stoffe oder ähnliches. Zusätzlich enthalten unsere Produkte Vitamine und Mineralien.
Produktion der Lecksteine: - die Inhaltsstoffe werden auf 120 Grad erhitzt und dann maschinell gepreßt. Dadurch gewährleisten wir neben der Keimfreiheit, die einzigartige Härte und damit auch die Haltbarkeit und Nutzungsdauer.
Wichtig: Generell zum Thema Lockmittel:
Generell ist Wild grundsätzlich bei neuen Gerüchen skeptisch und vorsichtig. Es kann deshalb sein, dass das betreffende Wild die neuen Produkte nicht sofort annimmt. Dies ist allerdings regional völlig unterschiedlich. Bei einigen Kunden dauert es nur wenige Tage, bei Anderen, (wir gehörten in der Anfangszeit auch dazu), kann es bis zu 6-8 Wochen dauern. Sobald das Wild diese Produkte getestet hat, ist die Lockwirkung enorm. Wichtig ist speziell bei Sauen, nicht zu viel zusätzliches Kirrmaterial an der gleichen Kirrung oder Stelle zu verwenden. Dann kann es sein, daß Sauen, die eventuell schon mehrere Kirrungen in anderen Revieren genossen haben, keine Lust mehr haben sich an den harten Lecksteinen zu verausgaben